Die schönsten Ecken der GARTEN TULLN

Ja, das ist eine Ansage: In der GARTEN TULLN – übrigens Europas erste ökologische Gartenschau – kannst du dir in 70 Musterschaugärten Anregungen für deinen eigenen ökologischen Garten, Balkon oder deine Wohlfühl-Terrasse holen. Vom Präriegarten über den Regenwurm- und Schmetterlingsgarten bis hin zum Gemüse- oder Therapiegarten bekommst du dabei alles zu sehen.

Falls dir im Garten der Überblick fehlen sollte: Aus der Adlerperspektive ist es meistens leichter. Vom Baumwipfelweg, der 30 Meter hohen Aussichtsplattform in der GARTEN TULLN, hast du alle 70 Gärten im Blick. Dazu auch Tullnerfeld, Wagram, Wienerwald und die Donau. Bei Fernsicht an sonnigen Tagen lachen dir hoch oben noch Schneeberge und Ötscher entgegen. Wie du rauf kommst? Zu Fuß über 201 Stufen. Ach ja: Lift gibt’s auch.

Grün wirkt ja ungemein beruhigend. In Kombination mit einer Kaffeejause bist du gleich doppelt im Entspannungsmodus. Dazu das Plätschern von den Wasserspielen und dem Seerosenteich. Bekommst du alles im Restaurant GAUMENWEIDE. Bist du nach deinem Rundgang in weinseliger Laune, kannst du in der Gartenvinothek WEIN•GE•NUSS als Draufgabe noch Weine aus der Region verkosten. Im Bayerischen Biergarten kannst du Getränke und kleine Snacks in gemütlicher Atmosphäre genießen.

Stundenlang klettern und rutschen? Können die Minis am größten Abenteuer- und Naturspielplatz Niederösterreichs in der GARTEN TULLN. Und zwar an riesigen Schiffswracks, am Rücken blauer Wale oder in Baumhäusern. Oder auch an der sieben Meter hohen Seilpyramide und der Wikingerschaukel. Für kleine Wasserratten hat der Spielplatz auch einiges zu bieten. Gleich daneben erstreckt sich der Naturspielplatz, auf dem Hügel, Mulden und ein Dickicht ineinander verschmelzen. Der neue Motorikbereich dient als Verbindung zwischen Abenteuer- und Naturspielplatz und dem „Natur im Garten“-Muster-Schulgarten. Eine Reihe von Kletter- und Balancierelementen bietet zusätzliche Spiel- und Aktivitätsmöglichkeiten inmitten der Natur.

Schau genau: Alle Gärtnerinnen und Gärtner halten sich streng an die Kriterien von „Natur im Garten“. Das heißt: kein Einsatz von chemischen Pflanzenschutzmitteln, Düngern und Torf. Die Gärten kannst du natürlich auf eigene Faust erkunden, du kannst dich aber auch durchnavigieren lassen – kostenlose Führungen finden von März bis Oktober samstags, sonntags und feiertags immer um 13.30 Uhr statt. Eine grüne Sache.

Transparenzhinweis: Diese Erlebnisliste ist mit finanzieller Unterstützung der Donau Gärten entstanden. Die Redaktion hat sie für dich eigenständig kuratiert.