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Top 10: Meine Auszeit im Waldviertel
Urlaub im Waldviertel
Urlaub im Waldviertel. Entweder zu Fuß, mit dem Radl oder auf Schiern. Sich die Zeit mit Fischen, Alpakawanderungen, Whiskyverkostungen oder Natur-Expeditionen vertreiben. Oder auch mit etwas ganz anderem. Wir haben für dich die 10 besten Reisetipps aus dem Waldviertel zusammengestellt. Los geht’s.

Weitwanderung im Waldviertel: Abschalten und die Natur genießen. (c) Lebensweg/Studio Kerschbaum
1. Weitwandern am Lebensweg – von Alpha bis Omega
Tief einatmen, bewusst gehen und die Waldviertler Landschaft genießen: Wenn du einfach einmal drei Tage abschalten und ganz bei dir ankommen möchtest, legen wir dir die Weitwanderung am Lebensweg ans Herz. In Form einer Achterschleife ergehst du dir dort auf dreizehn Etappen deinen Lebensweg – von der Geburt bis ins hohe Alter und darüber hinaus. Du kommst unter anderem durch die Ysperklamm und den Kremstal Canyon. Besonders lässig ist dabei das Lebensweg TourenTAGEbuch mit Infos zu Etappen, Sehenswürdigkeiten, literarischen Zitaten und natürlich leeren Plätzen für deine eigenen Tagebucheinträge.

Auf der Kamp-Thaya-March Radroute kommst du vorbei an Burgen, Stifte und Schlösser. (c) Niederösterreich Werbung/ Martin Matula
2. Radeln auf der Kamp-Thaya-March Radroute – alles im Fluss
Ein bisserl ist es wie in Frankreich, wenn du mit dem Radl an den Flüssen Kamp, Thaya und March entlangdüst und dir den Wind um die Nase wehen lässt. Schaust du nämlich nach links und rechts liegen jede Menge Burgen, Stifte und Schlösser am Weg. Und das Beste: Du kannst nicht nur historische Kleinode besichtigen, sondern dazwischen auch den ein oder anderen Einkehrschwung bei regionalen Winzern machen. Dafür bremst man doch gerne.

Durch Wald und Wiesen - der Granittail ist super für fitte Naturliebhaber.(c) Waldviertel Tourismus/Erwin Haiden
3. Mountainbiken am Granittrail – über Stock und Stein
153 Kilometer. 3 Etappen. Über 3.000 Höhenmeter. Am Granittrail geht’s in drei Etappen vom Waldviertel bis zur Donau. Und zwar von Gmünd an der tschechischen Grenze bis hin nach Persenbeug. Was du auf der Tour siehst? Sanfte Hügel, ausgedehnte Wälder mit goldenem Herbstlaub, idyllische Dörfer, stille Lichtungen, grüne Wiesen. Und dazu das Blau des Himmels über dir. Was du dabei hörst? Das Rauschen der Ysper und den Wind in den Bäumen und Wiesen. Etwas für fitte Naturliebhaber.

Unberührte Landschaft im Thayatal - fast als wäre noch niemand da gewesen. (c) Waldviertel Tourismus/Studio Kerschbaum
4. Natur-Expeditionen im ursprünglichen Thayatal – vom Unberührten berühren lassen
Es fühlt sich an, als ob da vor dir noch kein Mensch gewesen wäre. Im Thayatal findest du einige der letzten Naturwälder Österreichs. Ein paar Tipps: Im Nationalpark Thayatal, dem kleinsten Nationalpark der Alpenrepublik, entdeckst du dafür vergleichsweise die größte Artenvielfalt. Ganz besonders ist dort die Wildkatzen-Fütterung. Was uns ebenfalls umgehauen hat: der Ausblick vom Überstieg beim Umlaufberg auf die naturbelassenen Thayaschlingen, das Kajabachtal mit seinen unberührten Laubwäldern und der Ausblick vom Maxplateau auf Hardegg, die kleinste Stadt Österreichs.

Am Bärentrail wartet Abenteuer für die ganze Familie. (c) Waldviertel Tourismus/weinfranz
5. Abenteuer am Bärentrail – wilde Wanderung
Hier kannst du mal so richtig Waldbaden. Der Bärentrail führt durch Moore, Schluchten, zu unterirdischen Wasserfällen und vorbei an bemoosten Steinen und wilden Gebirgsbächen. Den Trail gibt’s übrigens in groß (4 Tage), klein (1 Tag) und ganz, ganz klein in Form von fünf Teddybärentrails, die mit einer Gehzeit von einer bis zweieinhalb Stunden extra für die Kiddies konzipiert worden sind. So oder so: Start und Ziel der Trekkingrouten ist immer der von Vier Pfoten geführte Bärenwald Arbesbach.

Sag den Alpakas im Waldviertel Hallo. (c) Alpaka Freizeitalm Grafensulz
6. Tierischer Familienurlaub – Servus Herr Strauß und Alpakas an die Leine!
Hast du gewusst, dass du auf der Straußenfarm in Schönberg hunderte Strauße, Nandus und Emus aus nächster Nähe beobachten kannst? Überhaupt gibt’s im Waldviertel jede Menge tierische Abenteuer zu erleben. Mach einen Abstecher nach Abschlag auf den Sonnseitnhof – dort gehst du nämlich mit Alpakas auf Wanderung. Am Ponyhof Holzmühle in Lauterbach kannst du neben Reiten auch Kutschfahrten machen und in der Falknerei auf Schloss Rosenburg stehst du Greifvögeln Auge in Auge gegenüber. Noch immer nicht genug? Dann empfehlen wir für die Nacht einen der vielen Bio-Bauernhöfe in der Umgebung. Etwa den Biobauernhof Hipp-Bruckner mit Familienzimmer und Ferienwohnungen oder den Bio-Bauernhof der Familie Hörmann.

In den Kampseen fühlst du dich gleich ein bisschen wie in Skandinavien. (c) Waldviertel Tourismus/Studio Kerschbaum
7. Fischen in den Fjordland Kampseen – angel dir einen Hecht!
Wenn mitten im Waldviertel auf einmal ein sehr skandinavisches Gefühl von Weite in dir aufkommt, schaust du garantiert gerade auf die drei Stauseen des Kamptals. Für das Seen-Trio Ottenstein, Dobra und Thurnberg wurde in den 50ern das Kamptal in diesem Bereich geflutet. Entstanden ist daraus eines der größten Naherholungsbiete im Waldviertel – mit verzweigten Nebenarmen, Buchten und kleinen Stränden. Unser Tipp: Hol dir eine Lizenz beim Forstamt und wirf die Angel aus. In den Seen fischst du nach Hechten, Karpfen, Barschen, Zandern, Schleien und Forellen.

Hast du gewusst, dass es im Waldviertel richtig guten Whiskey gibt? (c) Waldviertel Tourismus/ Studio Kerschbaum
8. Whisky in den Waldviertler Highlands trinken – Sláinte!
Für richtig guten Whisky brauchst du nicht zwingend in die Distilleries nach Schottland zu fahren. Einen anständigen Single Malt bekommst du nämlich auch in den Waldviertler Highlands serviert. Am besten machst du selbst die Geschmacksprobe und tingelst durch die ansässigen Brennereien, die sich durchaus auch im internationalen Vergleich behaupten. Ein bisschen Namedropping zur Orientierung: Die Destillerie Rogner in Roiten, die Destillerie Weidenauer in Kottes und die Granitdestillerie Mayer in Hollenbach sollte auf die Bucket-List. Einen Überblick gibt’s in der Whisky-Erlebniswelt der Destillerie Haider in Roggenreith.

Entdecke spannendes und kreatives Handwerk im Waldviertel. (c) Waldviertel Tourismus/ Studio Kerschbaum
9. Waldviertler Handwerk erleben – old but gold
Was tut eigentlich eine Dirndl-Botschafterin so den ganzen Tag? Wie werden aus Perlmutt Schmuck und Knöpfe gefertigt? Wie kann ich aus Granit selber Schmuck machen? Wie wird Frottier gewebt? Was kann ich alles aus Fischhaut machen? Und wie läuft es eigentlich in einer Tischlerei und einer Restaurationswerkstatt ab? Im Waldviertel gibt’s noch jede Menge ursprüngliches Handwerk bei den Betrieben vor Ort zu entdecken. Besonders lässig finden wir Yupitaze. Dort werden ziemlich coole Accessoires aus Fischleder genäht. Es gibt dort übrigens auch Workshops, wo du dich selbst kreativ austoben kannst.

Raus in die herrliche Wintersonne! (c) Waldviertel Tourismus/sommertage.com
10. Schi und Schneeschuhen anschnallen – Winter is coming
Vom Herbst geht’s zum Abschluss noch zum Winter: Weils im Waldviertel ja noch jede Menge Schnee gibt, kannst du das weiße Winterwunderland ganz gechillt mit Schneeschuhen und Langlaufschiern erkunden. Und zwar auf den Nordwald-Loipen Karlstift in Großpertholz oder den Frauenwieserteich-Loipen in Langschlag. Besonders feine Touren zum Schneeschuhwandern findest du am Frauenwieserteich. Wer’s rasanter mag, schnallt die Alpinski an und fährt bei den Aichelberglisten Karlstift, den Arraliften in Harmanschlag oder in Kirchbach vom Gipfel ins Tal. Und wer’s ganz ruhig mag, der wandert am besten mit Eseln durchs verschneite Waldviertel. Noch ein Tipp: Am 22. Jänner 2022 kannst du beim Langlaufen zuschauen – dort findet das 12 Stunden Dauer-Langlaufevent in Bärnkopf statt.
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