



nino.d: Ausgefallenes von der Globetrotterin
nino.d
Auf ihren Reisen ließ sich Angelika Dietrich für die Modeboutiquen nino.d inspirieren. Designer und Lieferanten ihrer ausgefallenen Stücke kennt sie persönlich.
"Individuell, vielleicht auch ein wenig extravagant, jedenfalls abseits der Masse". Angelika Dietrich definiert die Prämisse ihrer Mode und Accessoires-Selektion. Gemeinsam mit Sohn Nino betreibt die gebürtige Steirerin unter dem Namen nino.d Shops in Wien, Graz und Salzburg.
15 Jahre lebte Angelika Dietrich in Südostasien und Westafrika, nach ihrer Rückkehr in die Heimat stieg sie 2007 in die Modebranche ein. "Ich habe mich immer gerne farbenfroh angezogen und wurde oft auf meinen Kleidungsstil angesprochen", erzählt sie, "daraus ist die Geschäftsidee entstanden". Den ersten Shop eröffnete das Mutter-Sohn-Gespann (Angelika kümmert sich um den Verkauf, Nino um den Einkauf) in Graz, 2012 folgte Wien, Ende 2013 Salzburg.
"Für Kundinnen, die nicht jedem Modetrend hinterherlaufen wollen", zeigt das Duo dort eine ausgefallene und unverwechselbare Auswahl: limitierte Seidenkreationen des spanischen Modelabels Chula, farbenprächtigen Kunstharz-Schmuck der niederländischen Marke zsiska, Designobjekte des Vietnamesen Dinh Cong Dat. Auch die soeben präsentierte Frühjahrskollektion des Japaners Issey Miyake passt ins Konzept. Seine Bao Bao-Taschen designte er mit grafischen Mustern aus metallisch glänzendem oder mattem Kunststoff - skulptural und technoid, aber weich im Griff und flexibel zu tragen!