Hotel Bristol: Suiten zum Christkind
Hotel Bristol
Rechtzeitig zu Weihnachten eröffnete Bristol-Direktor Gerald Krischek fünf neue Suiten. Die ersten Gäste waren schon da.
Ein bisschen riecht es noch nach Farbe im Mezzanin des Wiener Hotel Bristol am Kärntner Ring. Wurden hier doch erst vor ein paar Tagen fünf neue Suiten und fünf neue Zimmer fertiggestellt. Seit Juni werkten die Arbeiter, davor sanierten sie bereits die Banketträumlichkeiten im Garden Floor.
"Mit den neuen Suiten möchten wir das Jahr zu einem guten Abschluss bringen", erklärt Gerald Krischek, Generaldirektor des Hotels. Und fügt hinzu: "Die Suiten sind Teil der Weiterentwicklung des Bristols, die im Frühjahr 2012 gestartet wurde." Für die Gestaltung der Suiten holte Gerald Krischek den französischen Designer Pierre Yves Rochon an Bord, er interpretierte den hoteleigenen Art déco-Stil neu. Schwarze Holzböden in den Wohnräumen, schwarzweiße Marmorböden in den Badezimmern und die ockerfarbenen Stoffe kombiniert Rochon mit zarten Kristalllustern. "Wir wollen nicht zu designt wirken, sondern eine Mischung sein", so Gerald Krischek zum Konzept. Jede Suite verfügt über 65 bis 75 Quadratmeter Wohnfläche, einen Kamin (der zwar nicht wirklich befeuerbar, aber dennoch wohnlich ist) und eine Schallisolierung. Schließlich wollen Gäste zwar den Ausblick auf die Ringstraße genießen, aber nicht von deren Straßenlärm gestört werden.