


Wien: Im Cockpit zum Abenteuer
Flight Simulation Aschenbrenner
Wie eine große Maschine geflogen wird, bringt Klaus Aschenbrenner Interessierten in seinem privaten Zuhause bei. Dort steht ein 1:1-Simulator einer Boeing 737-800.
"Zu mir kommen sogar Ryan Air-Piloten trainieren", sagt Klaus Aschenbrenner. In seinem Flightdeck Breitenlee zeigt er Interessierten, wie eine Boeing 737-800 geflogen wird. Den Flugsimulator in seinem privaten Zuhause vermietet der IT-Spezialist seit 2012. Ab 129 Euro ist man 75 Minuten über den Wolken.
"99,9 Prozent meiner Kunden haben keine Vorkenntnisse", erzählt Klaus Aschenbrenner, "dennoch sind sie nach kurzer Einführung in der Lage zu fliegen und Spaß zu haben". Mit Maus, Tastatur und Joystick startete Aschenbrenner, der selbst den Segelpilotenschein hat, am PC mit der Fliegerei. Irgendwann fand er damit kein Auslangen mehr. Ab 2006 begann er, einen Boeing 737-800-Simulator im 1:1-Maßstab zu realisieren. Von weltweit 24.000 Flughäfen starten seine Kunden nun zum Schnupper- oder Abenteuerflug. Triebwerksausfall, schlechtes Wetter, Wind - wer auf Adrenalin steht, wird auch gerne mit schwierigen Bedingungen konfrontiert.
Auf die Frage, wie kompliziert die Fliegerei sei, wiegelt Aschenbrenner ab. "Nicht unbedingt komplizierter als Rad- oder Autofahren", sagt er. Na dann, nichts wie hin nach Breitenlee!
Flight Simulation Aschenbrenner
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