



Fabienne: Pralinenparadies mit neuer Location
Chocolaterie Fabienne
Maschinenbauer liebte flämische Schokolade, zog nach Wien und holte seine Leidenschaft nach. Heuer wurde die Chocolaterie Fabienne 30 Jahre alt und übersiedelte.
Eine der besten Adressen für feine belgische Schokoladen und Konfekt ist seit 30 Jahren die Chocolaterie Fabienne. Joram Hess gründete sie 1987, als er der Liebe wegen nach Wien zog. Hier vermisste er die flämischen Schokoladenspezialitäten, die er in Aachen, der Studentenstadt an der belgisch-deutschen Grenze, so gerne gegessen hatte. Mit einem Studienfreund begann er die Schokoladen nach Österreich zu importieren. Der Grundstein für die Chocolaterie Fabienne – die nach drei Jahrzehnten in ein neues Geschäftslokal zog.
Von der Wollzeile übersiedelte man in die Riemergasse, nur 250 Meter vom historischen ersten Lokal entfernt. Modern und größer ist die neue Boutique, die nach 30 erfolgreichen Geschäftsjahren einen Restart bedeutet. Von belgischen Klein- und Mittelbetrieben stammt das Sortiment der Chocolaterie Fabienne, das in der Weihnachtszeit (in abgespeckter Version) auch als Pop-up-Stores in der SCS und der Rosenarcade in Tulln zu sehen sein wird. Kunden gustieren aus 80 verschiedenen Pralinenvarianten – und stellen sich ihre persönliche Mischung zusammen.
Chocolaterie Fabienne