


Vulcanothek: Schinken-Paradies in Wien
Vulcanothek
Der Flagshipstore der steirischen Vulcano Schinkenmanufaktur in der Wiener Innenstadt entführt in die Welt des Gourmetschinkens. Mit Lunch und Take-Away. Zum Trinken gibt's österreichische Weine.
Über dem Kopf schweben Holzbretter, im Reiferaum in der Vulcanothek im Palais Ferstel in der Wiener Herrengasse trocknen Schinkenbeine aus dem steirischen Auersbach. Die gibt es zum Probieren vor Ort als Lunch oder klassische Brettljause, zum Mitnehmen oder als Genuss-Geschenk samt personalisiertem Namen, der in den Schinken eingebrannt wird.
Vulcano-Schinken in der Wiener Innenstadt
Ausgeleuchtet und hinter Glas hängen die Schinkenbeine aus dem steirischen Vulkanland, 170 Kilometer von Wien entfernt. Die Familie Habel füttert die Schweine vor Ort mit ausgewählten Getreidesorten und lässt ihnen viel Auslauf. In Wien angekommen, reifen die Schinkenbeine bei hoher Temperatur mindestens 15 Monate heran. Nach maximal 27 Monaten sind sie abhängbereit. In der Vulcanothek kommt das komplette Sortiment auf den Teller: luftgetrockneter Schinken, Speckfrüchte, Vulcano Filets, Würste oder Geräuchertes. Gemeinsam mit Käsevariationen, edlen Ölen, Pestos und frischen Broten. Und zum Trinken: Weine aus der Steiermark und aus Österreich.
Familienbetrieb aus der Steiermark
Der Familienbetrieb gegründet von Bettina und Franz Habel liefert seine Produkte nach ganz Österreich und bis weit über die Landesgrenzen hinaus. Geschäftsführerin der Vulcanothek, dem Flagshipstore von Vulcano, ist die älteste Tochter Katharina. Ihre Schwestern Laura und Klara sind auch bereits im Betrieb involviert.
Diese Story wurde ursprünglich im Februar 2013 veröffentlicht. Wir haben neue Informationen ergänzt.