Patisserie Viola Wien: Süßes ohne Kompromisse
Viola Wien
Viola Bachmayr-Heyda macht sich selbstständig. In ihrer Konditorei interpretiert sie alte Süßspeisen neu, präsentiert Eigenkreationen und serviert auch Snacks, Kaffee und Wein.
Viola Bachmayr-Heyda mag Süßes für ihr Leben gerne. Ehemals brillierte sie als Chef-Patissière bei Joseph Brot, zuletzt im Pop-up-Café Rien im ehemaligen Café Griensteidl am Michaelerplatz. Jetzt kocht die gebürtige Vorarlbergerin ihr eigenes Süppchen. Oder besser gesagt: Sie backt ihre eigenen Süßwaren. Wo? In der Strozzigasse in Wien-Josefstadt.
Handgemachte Torten im Achten
Ihre Café-Konditorei heißt Viola, weil Viola Bachmayr-Heyda dort ganz sie selbst sein kann. Egal ob bei der Auswahl der Zutaten, bei der Art der Zubereitung oder bei der Entwicklung neuer Rezepte. "Viola ist mein Name und Viola ist die Erfüllung eines Traums", sagt sie über ihre Patisserie. Mitten im Achten hat sie damit einen gemütlichen Ort für Süßigkeiten, Café und Plausch geschaffen. Highlight sind natürlich die selbst gemachten Süßigkeiten von der Chefin: selbst entwickelte Schokobananen, Maiscreme-Eclairs, Briocheschnecken. Und verschiedenste Kuchen, Torten und Schnitten – kreative Interpretationen und Klassiker.
Kuchen, Quiche, selbst gemachte Limos
Viola kann aber auch salzig, zum Beispiel die Quiche mit Kürbis, Brokkoli, roten Zwiebeln, Zitronenthymian und Zitronenricotta. Egal ob salzig oder süß: alles auf Wunsch zum Mitnehmen. Das Team serviert dazu auch selbstgemachte Limonaden, Bier und Wein.