


Wamp startet im MuseumsQuartier
Wamp
Ein Designmarkt löst den nächsten ab. Nach dem Fesch'Markt startet pünktlich zum Sommerbeginn Wamp. Ab 21. Juni im MuseumsQuartier.
Wamp, das steht für Wasarnapi Müvesz Piac und heißt übersetzt soviel wie "Kunstmarkt am Sonntag". 2006 wurde der Wamp in Ungarn gegründet, am 21. Juni kommt er erstmals nach Wien. Ähnlich wie der Fesch'Markt und der Designmarkt Edelstoff punktet er mit handgemachter Mode, Design, Kunst und Kulinarik. An fünf Terminen ist Wamp bis Ende September im MuseumsQuartier zu Gast.
"Wir wollen Kunst- und Kulturgegenstände mit hoher Qualität erreichbar und leistbar für jeden machen", erklärt Erika Kókai, Geschäftsführerin der Wamp Event GmbH. Vor sieben Jahren entstand Wamp als Plattform für heimische Marken und junge Labels in Budapest. Mittlerweile wuchs der Markt zum monatlichen Event mit kulturellem Programm und war bereits in Peking, New York und Helsinki zu Gast. Die Stärke des Wamp ist sein umfangreicher Designerpool. 800 Mitglieder aus ganz Europa umfasst das kreative Netzwerk, mittels eingereichtem Portfolio entscheidet eine professionelle Jury über die Aufnahme.
150 Aussteller (etwa die Hälfte davon österreichisch) zeigen im MuseumsQuartier Schmuck, Taschen, Spielzeug und Accessoires. In Kooperation mit der Backmanufaktur Schrammel werden auch Brot, Gebäck, Torten und Kekse angeboten.