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Zwei Tage wach! Der Club Vakanz eröffnet im Innauer.

Vakanz

Seit 20. Dezember werden im Innauer in Dornbirn jeweils freitags und samstags Club-Tunes gespielt.

von Peter Schernhuber / 14.12.2013

Zweifelsfrei zählt Dornbirn nicht zu den Clubkultur-Metropolen Europas. Das wissen auch jene, die dennoch ein wenig urbanes Flair in die Region holen. Der Booker und Veranstalter Fabio Adlassnigg ist einer von ihnen. Mit Augenzwinkern hat er seine Agentur „Fuchs und Hase“ genannt. Weil sich junge Vorarlberger, im Gegensatz zu Meister Lampe und Reineke Fuchs, noch lange nicht gute Nacht sagen wollen, eröffnet der Musik-Enthusiast dieser Tage den Club Vakanz. Einen Stock unterhalb des Innauers. Im Tonnengewölbe des bekannten Restaurants.

Sigi Innauer ist über Dornbirn hinaus eine Institution. Bar, Restaurant, Keller – seit mehreren Jahrzehnten prägt der Gastronom die kulinarische Landschaft im Ländle. Die Kombination Restaurant und Club aber ist nicht nur für ihn ein Novum und selbst im internationalen Vergleich eher selten. „Die Jungs von der Spezlwirtschaft und dem Crux in München sind ein gutes Beispiel, wie man ein solches Zusammenspiel perfekt umsetzt“, verweist Fabio Adlassnigg auf die raren internationalen Vorbilder.

„Wir wollen einen Ort schaffen, an dem die Musik wieder im Mittelpunkt steht. Für ein Publikum, das genug hat von kommerziellen Großraumdiskos, von VIP-Bereichen, von Gästelistenabfertigung und Champagner-Spritzen. Wir verzichten bewusst auf eine nicht mehr zeitgemäße Türpolitik, insofern der Gast das richtige Alter erreicht hat, ist er willkommen. Das Einzige, das draußen bleiben muss, sind Fotokameras, weil blitzen sollte im Club wirklich nur die Diskokugel“, skizzieren die beiden Herren unisono den Anspruch ihrer neuen Location. 

Junge Leute ab 20 Jahren heißt der Club Vakanz ab kommendem Wochenende jeweils freitags und samstags zwischen 21 und 3 Uhr morgens willkommen. Dass man die Clubnacht in einem Restaurant beginnen kann, über das der Gault&Millau „sehr gute Küche, die mehr als das Alltägliche bietet“ schreibt, ist ebenso vielversprechend wie das bedachte Booking des Clubs: Zum Opening fand sich Adam Port vom sympathischen Berliner Label Keinemusik hinter den Turntables ein. Mit dem Club Vakanz teilt das kleine DIY-Label für elektronische Tanzmusik die Motivation für sein Tun: Liebe zur Musik und Begeisterungsfähigkeit für das Schöne. Lokal-Support liefern Piel & Dux.

Am Eröffnungssamstag gastierte die Veranstaltungsreihe YumYum, selbstverständlich aus dem Hause Fuchs und Hase, im neuen Club. Und auch die nächsten Wochenende versprechen Club-Acts von Welt!   



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