



Kitzbühel: Sieben Chalets und eine gute Fee
Kitzbühel Lodge
Im Dezember eröffnet im Kitzbühel Country Club die Kitzbühel Lodge. Insgesamt 1.000 Quadratmeter und eine gute Fee.
Es schaut so aus, als möchte gerade jeder sein eigenes Chalet. Ganz besonders im Westen. Im Kitzbühel Country Club eröffnet deshalb im Dezember die Kitzbühel Lodge. Insgesamt sieben Penthouse-Wohnungen für die Zeit, in der sich zumindest ein bisschen Quality Time ausgehen soll. Eine gute Fee wird mitgeliefert.
Die Idee dieses Chalet-Konzeptes ist nicht ganz neu. Johanna und Klaus Moosbrugger-Lettner praktizieren sie seit einigen Jahren mit ihren Lech Lodges am Arlberg. Gemeinsam mit Richard Hauser bringen sie ihre Premiumchalets jetzt in die Gamsstadt, "weil die Nachfrage nach unserem Angebot deutlich höher liegt". Dort sind es dann 98 bis 215 Quadratmeter für zwei bis sechs Personen. Oder 26 Leute insgesamt – bei Exklusivbelegung der gesamten 1.000-Quadratmeter-Etage. Umgesetzt hat das Architekt Christian Prasser, teilweise mit freistehenden Wannen, Sauna und Dampfbad, komplett ausgestatteter Küche und offenem Kamin. Und einer guten Fee, die sich aufmerksam um all das kümmert, worüber man im Urlaub nicht nachdenken will.
Die Rahmenbedingungen für die individuell betreuten Chalets sind im Kitzbühel Country Club freilich ideal: Wellnessbereich mit Natursteinpool, Vinothek, Kinosaal. Die kommen bei einer Ferienwohnung üblicherweise nicht mit. Das clubeigene Kultur- und Kulinarik-Eventprogramm und eine 200 Quadratmeter große Panoramaterrasse mit Bergblick auf den Wilden Kaiser meist auch nicht.