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Steirische Einkaufstour
Steirisch shoppen
Steirisch einkaufen heißt: Schwelgen im Tante Emma-Laden 2.0, im Genussregal aus einer Million Weinen wählen oder sich richtig vermöbeln lassen.
1. Frankowitsch – Beste Brötchen
Brötchenbar, Delikatessen, Patisserie – am Frankowitsch vorbeizugehen, ist fast unmöglich. Ist auch kein Wunder, bei den Schätzen, die sich hinter der ewig langen Glasvitrine präsentieren. Die ganze Welt in einem Shop: Prosciutto, Vulkanoschinken, Gänseleber, Käse, Trüffelhonig, Oliven, Gelees, Chutneys, Aufstriche, glacierte Maroni. Im Buffet schlemmt man die besten Brötchen der Stadt, wir sagen nur Curry, serbischer Aufstrich oder Räucherforelle. Dazu gibt es feinen Champagner oder den bei Frankowitsch-Jüngern beliebten Pfiff Bier. Die Patisserie muss natürlich auch sein. Und dann noch im 1. Stock die praktischen Geschenksartikel: Man braucht sie nicht unbedingt und trotzdem machen sie das Leben schöner.
2. Tausendschön – Tante Emma 2.0
Ein nettes Tratscherl samt Kaffee ist der Einstieg in Christine Beikirchers Minishop. Geflochtene Körbe, handgefertigte Rindsledertaschen, Leinennotizbücher, Blechspielzeug, Stoffe – man wird sicher fündig auf der Suche nach den kleinen feinen Dingen, die das Leben schöner machen.
3. tag.werk – Sinnvoll schön
Design wird im tag.werk als Chance gelebt. Jugendliche arbeiten nicht nur an Taschen und Mode, sondern auch an ihrem Selbstbewusstsein. Die Caritas initiierte den kleinen flippigen Laden, um Menschen in schwierigen Lebenssituationen auf einen neuen Weg zu bringen. Die Arbeit an kreativen, witzigen Taschen aus alten LKW- und Zeltplanen gibt den Jugendlichen wieder Halt. Jedes Stück ein Unikat. Die Einnahmen fließen in Caritas-Projekte, außerdem sehen die Kunstwerke verdammt lässig aus.
4. Pell Mell – Mode von morgen
Der winzige Shop im Retrostil ist die Base für die drei Designerinnen Karin Wintscher-Zinganel, Yü-Dong Lin und Bettina Reichl. Der ultimative Tipp für Frauen, die das Außergewöhnliche suchen: raffiniert geschnittene, fast skulpturale Mode, die allen Trends weit voraus ist. Pell Mell ist aber noch mehr – ein Kulturprojekt mit Ausstellungsprogramm, das nationale und internationale Gastdesignerinnen ins Licht rückt.
5. Magazzin – Sie sehen gut aus!
Könnten auch die Namen von Berliner Underground-Bands sein: Lala Berlin, Frauenschuh, Moncler, Duvetica, Closed, Friendly Hunting, Superfine. Aber die Rede ist von kultigen Modelabels. Wer solche Marken gerne trägt? Blogger, Stylisten, Individualisten und einfach alle, die sich etwas abseits der ausgetretenen Pfade bewegen wollen. Das Magazzin-Mantra: Sportlich, lässig, Magazzin.
6. Laden 21 – Ordentlich vermöbelt
Spätestens mit 30 sollte sich Mann/Frau von seiner Studenteneinrichtung trennen und seiner Wohnung ein Upgrade verpassen! Laden 21 zeigt wie, mit zeitlosem Möbeldesign des 20. und 21. Jahrhunderts und dem richtigen Raumkonzept. Im Shop warten Vintagemöbel, zeitgenössische Möbel, Accessoires, Teppiche zum ausgiebigen Stöbern. Sogar zum Detektiv wird der Laden: Wenn Sie auf der Suche nach einem bestimmten Möbelstück nicht fündig wurden, übernimmt das Shopteam die internationale Suche.
7. Finks Delikatessen – Gutes ins Glas!
Genussvolle Familie. Ex-Sacher-Chefkoch Hans Peter Fink kocht im eigenen Edelgasthaus in Walkersdorf, seine Frau Bettina erzeugt die feinsten Spezialitäten im Glas: Eingelegtes wie Eierschwammerl, schwarze Nüsse, Essigkirschen, etc. oder Eingekochtes wie Quittengelee oder Rhabarber-Feigen-Chutney. Präsentiert wird alles in einem exklusiven Verkaufsraum, so als ob man zum Juwelier geht.
Gasthaus Haberl & Fink's Delikatessen, Walkersdorf 23, 8262 Ilz
8. Genussregal – 1 Million Weine
Als ob ein Riese gebastelt hätte. Die Winzer-Brüder Erich und Walter Polz inszenierten die unzähligen Genüsse aus dem Naturpark Südsteirisches Weinland in einem stilisierten 60 Meter langen und 12 Meter hohen Genussregal. Im Shop warten 2.800 regionale Spitzenprodukte und 1 Million Weinflaschen. In Verkostungstouren lässt sich die Südsteiermark am Gaumen erfahren. Schräg ist die Spritztour auf dem Cybermoped: einfach auf das fix montierte Moped setzen, die Brillen mit 3-D-Filmen aufsetzen und die virtuelle Fahrt durch das Weinland starten!
9. Weintracht – Macht der Tracht
Tracht ist fad? Dirndl und Lederne sind zur lässigen Streetware geworden. Die Auswahl ist allerdings groß. Probieren, stöbern, gustieren ist daher das Mantra, wie im Weintracht-Shop auf 250 Quadratmetern. Die Wahl: von modisch frech bis traditionell gediegen.
10. Fandler – Voll im Öl
Shoppen wie im Designermodegeschäft. Fandler präsentiert sich blitzblank mit neuem Verkaufsraum mit hellem Holz, viel Licht und großer Designerleuchte. Im Angebot: Spitzenöle von Kürbiskern, Macadamianuss, Buchecker, Mohn, Erdnuss oder Distel, außerdem Knabberkern, Kräuterpesto, Essig oder Meersalz mit Kräutern.
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