
Himmlische Entspannung im Puradies
Puradies
Wellness ist das Eine, ein Aufenthalt im Puradies in Leogang das Andere. Die unglaubliche Lage allein sorgt für einen unvergesslichen Urlaub. Und das neue Heaven Spa, wunderbar in die Landschaft eingebettet, macht den Aufenthalt nun sogar überirdisch: siebter Himmel – Hilfsausdruck!
Hoch oben auf einem Plateau in Leogang hat sich das Puradies den schönsten Platz der Gegend ausgesucht. Nicht umsonst trägt es einen Namen, der für eines steht: pure Natur! Der Beweis befindet sich rund um das Hotel der Familie Madreiter, wo Wiesen, Wälder und Berge für eine puradiesische Kulisse sorgen.
„Es ist unserer bäuerlichen Herkunft geschuldet, dass wir die Natur um uns herum bestmöglich schützen und bewahren wollen“, sagt Hotelchef Michael Madreiter. Für seine Vision, den neuen Spa harmonisch in die Natur zu integrieren, holte er sich deswegen die Noa-Architekten ins Boot. Heraus kommt Naturwellness im Garten Eden. Denn was im Puradies zählt, ist Runterkommen, Bergluft atmen, Seele baumeln lassen.
Das Puradies ist ein echtes Change Maker Hotel. Warum, verraten wir dir hier.
Lies hier mehr über den Urlaub im Puradies.
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Im siebten Wellness-Himmel
Weil Seele und Himmel quasi Geschwister sind, ist das neue „Heaven Spa“ der beste Platz dafür. Das Badhaus „Innere Mitte“ mit Adult only Saunahaus besteht ja seit der Eröffnung 2016. Nun stehen 1.500 Quadratmeter zur Entspannung bereit: bei der Siesta an den Holzstegen rund um den Naturbadesee, am quirligen Kinderpool oder beim Sprung in den angenehm warme Outdoor-Infinity-Pool. Von der integrierten Wasserliege aus schaltest du bequem per Knopfdruck die Whirlpool-Funktion ein. Spätestens dann, mit Blick auf die Leoganger Steinberge, fühlst du dich wie im siebten Himmel des Heaven Spa.
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Panoramablick im Heaven Spa
Im Inneren folgt als logische Fortsetzung der Indoorpool, eingehüllt in eine Atmosphäre, die es zum Wellnessen braucht. Behaglichkeit ist das Wort dafür, Naturstein, Lehm und Holz die Ingredienzien. Hier kannst dich ganz auf dich selbst konzentrieren, Ruhe und Klarheit spüren und das Naturkino genießen, das durch die großen Fenster herrliche Sonnenuntergänge einspielt. „Die Erweiterung des Spa ist nicht nur eine logische Konsequenz, sie ist auch Herzensangelegenheit“, erklärt Michael Madreiter. „Das Gefühl der naturverbundenen Gelassenheit und des Loslassens, das man in Leogang schon bei der Ankunft spürt, soll mit dem Heaven Spa verstärkt werden.“ Für wohlige Temperaturen sorgt im Spa übrigens eine Wärmepumpe, Vordächer sind für die natürliche Kühlung zuständig und das Wasser stammt alpenfrisch aus der hauseigenen Embachhof-Quelle.
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Naturwellness in Leogang
Das Schöne am Heaven Spa ist, dass es so viele Ruhemöglichkeiten und Kuschelkojen gibt und du immer etwas Neues entdeckt – viel Kunst vor allem. Werke, die mit dem Thema Garten Eden und dem Paradies spielen. In der Kamin-Lounge etwa lohnt ein Blick auf das XXL-Wandrelief des Künstlers Michael Lang. Nur so entdeckst du alle Facetten. Das nötige Ooom! dazu gibt’s bei einer Yoga-Stunde im hellen Yoga-Atelier. Oder du bewegst dich im neuen Fitnessraum.
Lies hier das Change Maker Interview mit Puradies-Chef Michael Madreiter
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Puradiesische Spa-Behandlungen
Auf dem Weg zurück ins Hotel folgt an der Spa-Rezeption die nächste Verlockung. Ob sich vor dem Abendessen nicht doch noch eine Massage ausgeht? Wir probieren die Sisal-Massage. Bürsten aus Tierhaar regen die Durchblutung an, transportieren Schadstoffe ab und aktivieren das Immunsystem. Als schönen Nebeneffekt bekommst durch das Bürsten eine megazarte Haut.
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Offene Küche mit frischen Kräutern
So fängt der Feierabend gut an. Auch da hat sich das Puradies etwas Besonderes überlegt und das Zwei-Haubenrestaurant „Ess:Enz“ zum Spa mitten in der grünen Wiese verpflanzt. Schon das Ambiente ist ein wahrer Augenschmaus. Und was der Koch und Künstler Albert Dschulnigg mit seinem Team in der Küche zaubert, verdient den Namen Fest der Sinne, frei nach dem Motto: die Augen essen mit. Die offene Küche verbirgt nichts und du schaust zu, wie dein Gericht entsteht. Die Saalfelder Lachsforelle im Salzteig zum Beispiel oder die kalte Tomaten-Gurkensuppe zur Abkühlung nach einem heißen Sommertag. Die Kräuter als Tüpfelchen auf dem i wachsen übrigens gleich nebenan auf dem Flachdach und kommen frisch auf jedes Gericht. Ein wahrer Garden of Eating.