ALPHAtauern Health Resort: Energie tanken in Obertauern

Winterurlaub kann so viel mehr sein als Apres-Ski und Pistengaudi. Im ALPHAtauern Health Resort in Obertauern setzen Daniela und Bernhard-Sebastian Lürzer auf Ruhe, Erholung, Kraft und Energie tanken. Zeit in der Natur, Zeit für Sport, für seine Lieben, Zeit für dich.

von Karin Wasner / 23.02.2023

Die Vision ist klar definiert und etwas Besonderes: Qualität und Authentizität. Besinnen auf das, was zählt. „Hauptsoch gsund!“, wußte schon die Oma. Und auch wir wissen spätestens wenn es irgendwo zwickt: Wir sollten besser auf uns achten. Wo geht das besser als inmitten traumhafter Landschaft der Radstädter Tauern? Das ALPHAtauern ist ein Ort zum Durchatmen, zum Genießen, zum ruhig werden. Was zuhause so schwierig ist, geht hier ganz leicht.

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Aktiver Erholungsurlaub

Obertauern wurde für den Wintersport erfunden. Im Frühling klappt man zeitgleich mit den letzten Liftbügeln die Gehsteige hoch und wartet wieder auf die weißen Flocken. Rund ums ALPHAtauern wartet Österreichs schneereichster Wintersportort. 100 km Skipisten und 26 km Langlauf-Loipen lassen Skiherzen höher schlagen. Endlose Spaziergänge durch traumhafte Winterlandschaft, Schneeschuhwanderungen oder Rodelausflüge freuen auch alle, die den Winter nicht nur auf Bretteln verbringen wollen. Schnee ist gut für die Psyche. Menschen, die Zeit in verschneiter Landschaft verbringen, haben danach ein besseres Körpergefühl und mehr Vertrauen in sich selbst. Auch die Stimmung ist nach 40 Minuten im Schnee besser. Aber nicht nur das Außen hat im ALPHAtauern Effekt. Auch was sich drinnen abspielt, kann sich sehen lassen.

 

 Daniela & Bernhard-Sebastian Lürzer c Karin Wasner

Das ALPHAhealth Konzept

„Lebenszeit ist das Wertvollste, das wir haben“, weiß Bernhard-Sebastian Lürzer, der mit seiner Schwester Daniela mehrere Jahre am ganzheitlichen Ansatz des Hotels gefeilt hat. Herausgekommen ist kein Konzept für die Masse, sondern für Menschen, die sich eine besondere Zeit gönnen wollen. „Zeit gibt einem niemand zurück.“ Seinen Gästen will er sie daher bestmöglich gestalten und mit Angeboten ihre körperliche und geistige Vitalität fördern. Die Hotelbar, in der früher Schnäpse gekippt wurden, haben die Geschwister in einen Cardioraum verwandelt. Gekippt wird also nur mehr der Ergo-Rekord von gestern. „Wir haben einen Blick auf die speziellen Bedürfnisse, die jeder Gast hat.“ Daniela Lürzer erkennt die Wünsche schnell. „Egal ob man als Paar, als Freunde oder alleine reist, ob man jeden Tag sportelt oder nur zum Lesen und Essen kommt - jeder soll bei uns seine Zeit nutzen und genießen.“

  

 c Karin Wasnerc Karin Wasner

c Karin Wasner

Kulinarisches Wohlfühlprogramm

Wenn du jetzt bei Essen mit „Health“ im Namen an Verzicht und Kohlsprossen auf dem Teller denkst, irrst du dich! Das Frühstücksbuffet spielt alle Stückerl. Von gesund und vital bis süss und herzhaft deftig fehlt nichts. Außer vielleicht die importierten Erdbeeren. „Die schmecken im Winter ohnehin nicht.“ Bernhard und Daniela setzen in der Küche auf regionale Produkte. Das Brot bringt „der Binggl" aus dem Lungau, Fisch gibts nur heimischen. Und täglich wartet ein frischer Kraft-Smoothie auf den inneren Schweinehund. „Geschmacksverstärker oder Convenience Produkte gibt es bei uns nicht.“ Frische, gesundheitsorientierte und vitalstoffreiche Ernährung ist auch das Credo beim Gourmetabendessen. Mit dem Küchenkonzept "Natural Art Cuisine“, das mit Haubenkoch Reinhold Thalhammer entwickelt wurde, hat Küchenchef Daniel weiter verfeinert und setzt dabei auf bekömmliche Naturküche. Endlich vorbei die Abende, an denen du dich überfressen vom Buffet Richtung Bett rollst. Von der Creme Catalana mit Butterkeks und Beeren zum Dessert blieb trotzdem nicht ein Krümel übrig.

 

 c Karin Wasner

Self-Treatments im Hotelzimmer

Statt Schokolade am Kissen empfängt dich würziger Bio-Bergkräutertee und ein Wasserkocher. „Wir animieren unsere Gäste mit Self-Treatments auf dem Zimmer, sich jeden Tag etwas Gutes zu tun,“ erklärt Bernhard. Zum Beispiel mit einem Glas verdünntem Apfelessig in den Tag zu starten. Eigentlich gar nicht so schlecht - beim ersten Schluck bist du jedenfalls munter. Er ist gut für die Verdauung und kurbelt den Stoffwechsel an. „Es sind die kleinen Dinge, die man ändert, die große Wirkung haben!“ Ob Fußbad, Leberwickel oder kühlende Bergarnika-Bandage gegen Muskelkater: die Anwendungen sind Zeit für dich. Zeit, dich mit dir, deinem Geist und deinem Körper zu beschäftigen. „Wir verwenden alles selbst, und wissen, wie gut das tut." Beide sind überzeugt, dass man wohltuende Gewohnheiten aus dem Urlaub in das „normale“ Leben mitnehmen kann - und langfristig profitiert. 

Mit Wellness zum Well-being

Wenn die Sonne hinter Gamsspitzl und Predigtstuhl verschwindet, ist Zeit für Ruhe und Entspannung. Eine Runde Schwitzen in der finnischen Sauna ist ein Boost fürs Immunsystem. Das erfrischende Kneippbecken im Anschluss tut dem Kreislauf gut und im Dampfbad freuen sich die Atemwege nach einem Tag an der frischen Luft auch noch über wohltuende Aromen. Wer noch nicht genug hat vom Wohlfühlen bucht eine individuelle Massage und gönnt den Muskeln eine Kräuterstempelmassage oder Faszienbehandlung. Oder eine Beauty-Anwendung. Oder eine private Yoga- oder Thaiboxing-Lektion, die ganz auf deine Bedürfnisse abgestimmt ist. Ganz ohne Zuschauer und gemütlich im eigenen, kuscheligen Zimmer.

 

c Jörg Mitter

c Jörg Mitter

c Jörg Mitter

Freiraum für Sport oder Entspannung

Apropos Zimmer. Mithilfe von Feng Shui- und Farb-Spezialisten wurden die neu renovierten Bereiche mit viel Holz und einem psychologischen Farbkonzept eingerichtet. "Luxus durch Reduktion“, verrät Daniela was ihre Einrichtungsphilosophie. „Wie ich wohne ist wichtig für die Psyche. Manchmal ist weniger mehr und das Klare, Leichte bewirkt, dass auch ich ruhiger werden kann.“ Die Suiten Alphabalance und Alphaaauszeit verzaubern außerdem mit privater BIO Kräuter-Sauna mit Panoramablick auf die verschneite Welt rundum. Wer da jetzt zum Handy greift ist selber schuld. Wobei: diesen Moment der glücklichen Leichtigkeit will ich - zumindest für mich selbst - festhalten.