


Floh erneuert sich in Langenlebarn
Der Floh
Mit diesem Namen hat man schon gewonnen: Gastwirtschaft Floh. Der neue Innenhof und der „Floh-Markt“ des Langenlebarner Lokals sind die Draufgabe.
Ein Jahr Vorbereitung und Planung. 45 Tage tischlern, maurern und ausmalen. Daraus folgt: ein neuer Innenhof mit Schanigarten, ein pfiffiger „Floh-Markt“ mit ausgesuchten Produkten zum Mitnehmen und ein beheiztes und überdachtes Raucherbankerl im Freien.
Die Rede ist von der Gastwirtschaft Floh im niederösterreichischen Langenlebar, die all das vor rund einem halben Jahr umgesetzt hat. Ganz nach dem Motto "ökologisches Muster-Wirtshaus", denn das Gasthaus setzt auf Energierückgewinnung und E-Strom-Anschluss. Na, und essen kann man dort natürlich auch: Topisuppe (Topinamburcremesuppe) mit Dinkelgrießknödeln etwa oder im Mangalitza-Bratl-Fett geschmorte Sellerieknolle. Mahlzeit!