Neues Restaurant auf Burg Forchtenstein
Restaurant Grenadier
Offizielle Eröffnung für das Café Restaurant Grenadier auf Burg Forchtenstein am 3. November: mit historischer Hülle und moderner Fülle.
Harmonischer Kontrast im Café Restaurant Grenadier. Außen die historische Substanz der Burg Forchtenstein, innen verschmelzen die steinernen Mauern mit eleganter Moderne. Umgesetzt wurde das Konzept von Lindner Architektur Baden und BWM Architekten. Sitzbänke und Böden wurden aus massiver Eiche hergestellt, die Decke des langgestreckten Gastraumes ist mit Altholz verkleidet und erinnert an die historischen Räume der Burg. Küche, Service- und Sanitäreinheiten sind mit handgeschlagenen Keramikkacheln verkleidet, die großen Fenster zum Innenhof steuern Licht und Luft bei. Vorhänge mit changierenden Oberflächen in kräftigen Farben beleben den Raum.
Im anschließenden Bastei-Turm befinden sich der große Gewölberaum und die darüberliegende Turmstube, die sich auf eine Terrasse mit Panoramablick öffnet. Für die Restaurantfassade verwendete man dunkle, überlappende Stahlblechplatten, in Anlehnung an die alten eisenbeschlagenen Tore der Burg. Die Holztische wurden betont einfach gehalten, die funktionalen Designerstühle mit rustikalem Stoff in Blau und Grau überzogen. Darüber schweben Lampen in weißer Lackoptik und mit goldenem Innenleben.
Das Restaurant führt Anita Strobl, in der Küche werkt ihr Mann Michael, der unter anderem die Küche in Mooslechners Bürgerhaus in Rust leitete und zuletzt Küchenchef in Toni Mörwalds Hotel Ambassador war. Im Burgrestaurant kocht er jetzt pannonisch „einfach, wie es sich gehört“. Damit man sich wieder erinnert, wie Essen schmeckt.